"Juden in der AfD sind eine großartige Idee. Unsere Zeit erfordert Übersicht, Mut und Tatkraft. Gerade die jüdische Gemeinschaft, in Deutschland oder Israel, beweist Ihren standhaften Konservatismus. Gerade in dieser woken Epoche brauchen unsere Mitstreiter natürliche Verbündete. Nie werden wir akzeptieren, dass Juden angegriffen werden, weil sie Juden sind. Wenn in meinem Heimatbezirk Berlin-Neukölln nicht 30.000 Palästinenser, sondern Israelis leben würden, es wäre wohl bekannt als Silicon Hasenheide und nicht für Gegengesellschaften mit Mafia-Kriminalität, Islamismus und Antisemitismus. Deshalb: Unsere Generation, unsere Verantwortung: ein klares JA zur JAfD."

"Die Wurzeln des Christentums liegen im Judentum. Nur wenn wir diese kennen, schätzen und schützen, können wir Europa vom abschüssigen Pfad der Wokeness zurück führen zu alter geistiger Größe. Die JAfD ist hierin ein wichtiger Katalysator innerhalb der Volkspartei AfD."

"Alle reden über Antisemitismus – warum sprechen wir nicht einmal mit den Betroffenen? Die Bundesvereinigung der Juden in der AfD spielt eine entscheidende Rolle in sicherheitspolitischen Debatten und bei Fragen des religiösen Extremismus. Durch ihre Erfahrungen und Perspektiven tragen sie ein aktuelles Lagebild über die Anliegen der in Deutschland lebenden Juden in den parteiinternen Diskurs und somit auch in unser politisches Handeln ein."

"Juden und die AfD - passt das? Ja, das passt. Besser als bei jeder anderen Partei, denn nur wir setzen uns ernsthaft für den Erhalt unseres christlich-jüdischen Abendlands ein. Ich freue mich über die JAfD, denn sie ist eine echte Bereicherung für unsere Partei und damit für Deutschland."

"Der Kampf gegen die Dummheit und somit der Kampf gegen Antisemitismus in jeglicher Form, ist mir ein Leben lang ein besonderes Bedürfnis. Die JAfD eröffnet mir die Möglichkeit, auch mit meinem Gesicht dafür zu stehen und dieses wichtige Projekt zu unterstützen."